Träume sind nicht nur Erfahrungen, die uns scheinbar geschehen, sondern können bis zu einem gewissen Grad auch selbst gestaltet werden. So kann der Träumer ganz alleine entscheiden, wie er sich in bestimmten Situationen verhalten möchte, also ob er lieber fliegen oder ein nettes Gespräch mit einem der Traumfiguren halten möchte. Wem das gelingt, hat oft ein monatelanges Training absolviert. Es sensibilisiert ihn für das Träumen, verbessert die Erinnerung an Träume und schärft das Bewusstsein für den Unterschied zwischen Traum- und Wacherfahrungen. In Spiegel-Online ist gerade ein lesenswerter Artikel zu diesem Thema von der Psychologin Ursula Voss erschienen. Hier finden Sie ihn.
Categories: Traumblog
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.